Spiel mit Licht und Farbe
Fotografie und Malerei im Max-Planck-Institut
Regelmäßig veranstaltet das Max-Planck-Institut für Biochemie in seinen Räumlichkeiten am Klopferspitz 18 Kunstausstellungen. Vom 29. November bis 31. Januar sind Werke der australischen Fotografin Jill Seer und der Münchner Malerin Heike Ratfisch zu sehen.
Jill Seer beschäftigt sich in ihren meist großformatigen Arbeiten, die sie bereits in zahlreichen Ausstellungen in Deutschland sowie in Canada präsentiert hat, mit Vorliebe mit dem Element Wasser und Licht. In verblüffender Weise überrascht sie den Betrachter mit außergewöhnlichen Farben, Perspektiven und mutigen Ausschnitten aus der Realität, die ihren Werken einen unnachahmlichen Charakter geben.
Heike Ratfisch, Malerin und Kunsthistorikerin mit eigenem Atelier in München, hat ihre meist großformatigen Werke bereits in vielen Ausstellungen europaweit präsentiert. Ihre Arbeiten bewegen sich zwischen Realismus und Abstraktion, wobei fast immer das Spiel von Licht und Farbe im Vordergrund steht. Dabei gelingt es ihr stets vortrefflich ihre persönliche Energie in ihren Arbeiten dem Betrachter zu vermitteln.
Die Vernissage findet am Donnerstag, 29. November, um 18 Uhr im Foyer des Max-Planck-Instituts für Biochemie statt. Die Arbeiten können täglich von 8 bis 20 Uhr besichtigt werden.
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