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Beste Note für "Maria Eich"

Ausbildungsstart im Kraillinger Altenheim

Herzlich willkommen im Altenheim Maria Eich: Anfang September begannen sieben Azubis, drei BuFDis und ein FSJler ihre Zeit im Haus. Die acht Pflegekräften, die ihre Ausbildung eben beendet haben, wurden alle übernommen. (Bild: us)

Mit einer Willkommensrunde begrüßte das Ausbildungsteam im Kraillinger Altenheim Maria Eich alle neuen Auszubildenden und Praktikanten. Insgesamt sieben neue Leute beginnen ihre drei- oder einjährige Ausbildung. Drei beginnen ihre Tätigkeit als Bundesfreiwillige (BuFDi) und ein Schulabgänger absolviert sein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Altenheim.

„Das ist eine sehr gute Nachricht. Wir freuen uns sehr über so viele engagierte junge Leute“, meinte Pflegedienstleiterin Danuta Ertl. Vielerorts suchen die Häuser nach Pflegekräften. „Wir konnten die besten Bewerber sogar aussuchen. Diese Situation macht uns wirklich sehr stolz und glücklich.“

Alle Pflegefachkräfte übernommen

Dem Haus eile ein guter Ruf voraus. „Die offene und herzliche Atmosphäre bei uns spricht sich herum. Die Leute arbeiten gern hier, es geht einfach sehr familiär und lebendig zu, das wird geschätzt, bei den Mitarbeitern, bei unseren vielen Ehrenamtlichen, bei den Bewohnern und bei unseren Besuchern“, ergänzte Durdica Stjepanovic, Leiterin Soziale Begleitung.

Die acht Ausbildungsabgänger des letzten Jahres sind inzwischen in Festanstellung im Haus. „Jeder Wohnbereich hat damit eine neue Fachkraft bekommen“, so Ertl. Mit einem Fachkräfteanteil von insgesamt 67 Prozent stehe das Maria-Eich-Haus überhaupt ausgezeichnet da. „Damit toppen wir alle“, freute sie sich. „Das ist schon super.“

Note Eins fürs Heim

Bei der turnusmäßigen Überprüfung des Heimes durch den Medizinischen Dienst erhielten alle Bereiche, wie Pflege, Soziale Begleitung, Hauswirtschaft oder auch Verwaltung, die Note Eins. „Ohne unsere sehr engagierten Mitarbeiter wäre das gar nicht möglich gewesen“, so Stjepanovic. „Ein ganz herzliches Dankeschön an das ganze Team von Maria Eich.“

Beim vielseitigen Angebot würden sich übrigens schon die Azubis einbringen, meinte sie weiter. „Wir bieten unseren Bewohnern eine Menge an: offenes Atelier, Kino oder Märchenstunde, Bewegungsstunden, Yoga, Tischkegeln, Jonglieren, Besuch vom Clown, die komplett von Ehrenamtlichen betriebene Cafeteria und vieles mehr. Die Prüferin vom Medizinischen Dienst war ganz erstaunt, wie wenig Zeit unsere Bewohner für sie hatten. Alle waren auf dem Sprung zu einem Kurs gewesen“, erzählte sie lachend. Die nächsten großen Veranstaltungen stehen schon fest. „neben unserer monatlichen Geburtstagsrunde gibt es am 24. September ein kleines Oktoberfest in unserem Haus.“

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