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Montag, 26.07.2021, 13:56 Uhr  · job         
           

Ein Vorbild beim Artenschutz

Feodor-Lynen-Gymnasium mit dem Biodiversitätspreises "NaturVielfaltBayern" ausgezeichnet

Der bayerische Umweltminister Torsten Glauber zeichnete in einer Feierstunde im Botanischen Garten München das Feodor-Lynen-Gymnasium mit dem bayerischen Biodiversitätspreis 2020 aus.  Dr. Judith Voit (rechts) nahm den Preis mit Antje Goettgens fürs FLG entgegen.  (Bild: StmU) Hier klicken für weitere Bilder

Der bayerische Umweltminister Torsten Glauber zeichnete in einer Feierstunde im Botanischen Garten München das Feodor-Lynen-Gymnasium mit dem bayerischen Biodiversitätspreis 2020 aus. Dr. Judith Voit (rechts) nahm den Preis mit Antje Goettgens fürs FLG entgegen. (Bild: StmU)

"Wir wollen in Bayern ein buntes ökologisch hochwertiges Blütenmeer schaffen. Bayern soll noch bunter werden. Dazu wollen wir blühende Bänder durch ganz Bayern ziehen", sagt Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber. "Für mehr Insekten brauchen wir eine bunte Vielfalt an Blütenpflanzen und verschiedene naturnahe Lebensräume." Zehn Einrichtungen und Personen, die dazu besonders beigetragen haben, wurden nun mit dem Bayerischen Biodiversitätspreises "NaturVielfaltBayern" ausgezeichnet, darunter das Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg und die Benedictus-Realschule in Tutzing.

"Sie leben es vor"

"Mit dem Biodiversitätspreis würdigen wir das herausragendes Engagement derer, die sich vor Ort für mehr Insektenvielfalt einsetzen", so Glauber bei der Preisverleihung im Botanischen Garten in München. "Unsere Preisträger leben es vor: Artenschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Ich danke allen Preisträgern für ihren tollen Einsatz."

Der Bayerische Biodiversitätspreis 2020 stand unter dem Motto "Bunte Vielfalt – wir tun was für blütenbesuchende Insekten". Er wird von der gemeinnützigen Stiftung "Bayerischer Naturschutzfonds" seit 2009 ausgelobt, deren Stiftungsratsvorsitzender Umweltminister Thorsten Glauber ist. Insgesamt ist der Preis mit 15.000 Euro dotiert. Prämiert werden besondere Projekte und Leistungen im Arten- und Biotopschutz, die die Bayerische Biodiversitätsstrategie in vorbildlicher Weise umsetzen. Zusätzlich wurden Sonderpreise für außergewöhnliche Projekte von Schulen vergeben.

Enge Verzahnung

Gleich mehrere Schülergruppenprojekte gibt es im Feodor-Lynen-Gymnasium, ds für diese ausgezeichnet wurde. Die Stiftung lobte dabei die "enge Verzahnung von Erfassung der Arten und der Umsetzung der Maßnahmen". Die Vorgehensweise der Schüler sei "fachlich sehr fundiert und vor allem in Bezug auf die Wildbienenfauna sehr anspruchsvoll. Das Projekt ist hinsichtlich einzelner Aspekte Vorbild für andere Projekte."

 

"Ich bin begeistert vom Engagement der Schüer und Lehrkräfte"

OStD Dr. Matthias Spohrer, Schulleiter des Feodor-Lynen-Gymnasiums, freut sich über die Auszeichnung:

Dass Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung wichtige Themen – auch und gerade im Schulleben – sind, bestreitet zum Glück kaum jemand mehr. Darum bin ich begeistert von der Vielzahl der Projekte zu diesen Themen am FLG und vom großen Engagement der Schülerinnen und Schüler und ihrer Lehrkräfte. Ich freue mich sehr für alle Beteiligten, dass ihr Einsatz diese Würdigung erfahren hat und gratuliere von Herzen zu dieser Auszeichnung!

 

"Die Erziehung zum mündigen Bürger in den Mittelpunkt stellen"

Dr. Judith Voit ist Lehrerin am Feodor-Lynen-Gymnasium. Sie erzählt, wie sich die Schüler mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz bechäftigen:

"Kritisches Bewusstsein schulen"

Nachhaltigkeit ist ein großes Thema, dem die junge Generation mit Fridays for future zusätzlichen Schwung gegeben hat. Sie wurden jetzt gleich für mehrere Projekte ausgezeichnet. Wie wichtig ist Nachhaltigkeit in Ihrem Schulprofil?

Judith Voit: Am FLG gibt es ein Konzept von Politischer Bildung, das bereits in der Mittelstufe kritisches Bewusstsein schult und in der Oberstufe die Erziehung zum mündigen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Die Schülerinnen und Schüler selbst empfinden den Klimaschutz als ein wichtiges Anliegen ihrer Generation. Da auch innerhalb des Lehrerkollegiums die Bedeutung nachhaltigen Handelns bewusst ist und bei neu anstehenden Entscheidungen regelmäßig berücksichtigt wird, wurden schon viele Projekte zu diesem Thema durchgeführt.

"Etwas gegen Verschwendung tun"

Welche Schüler und Klassen beteiligen sich und was machen sie da konkret?

Judith Voit: Jetzt zähle ich einfach mal einiges von dem auf, was in den letzten zwei Jahren zum Thema Nachhaltigkeit an unserer Schule stattfand:

P-Seminare eröffnen in der Oberstufe die Möglichkeit, aktuelle Themen aufzugreifen und zu erarbeiten. So beschäftigte sich das P-Seminar „Nachhaltig wirtschaften“ mit dem Weg von Gütern vom Rohstoffabbau über Produktion, Vertrieb und Verbrauch bis zur Entsorgung. Es wurde klar, dass dieser lineare Aufbau keine Lösung für unseren Planeten und die Gesundheit der Menschen darstellt. Die gute Alternative, die wir schnell umsetzen müssen, ist ein Kreislauf, der durch Recyceln und einen Stopp der Wegwerf-Industrie gewährleistet werden kann. Das P-Seminar sollte einen kleinen Schritt in diese Richtung wagen.

Die Schüler haben sich dann entschlossen, konkret etwas gegen die Verschwendung von Lebensmitteln zu tun, haben Rezepte zur Verarbeitung von Lebensmittelresten ausprobiert und ein nachhaltiges Kochbuch erstellt. Das Buch befindet sich gerade im Druck und kann bei den Schülern bestellt werden. Das P-Seminar „Zu gut für die Tonne“ hatte sich zum Ziel gesetzt, Jugendlichen die Problematik der Verschwendung von Lebensmittelt zu vermitteln und altersgerechte Möglichkeiten aufzuzeigen, diese zu vermeiden. So wurden im Rahmen eines Projekttages aus Lebensmitteln, die entsorgt werden sollten, gemeinschaftlich ein Mittagessen gekocht.

Eine andere Gruppe entwickelte für ihre Mitschüler*innen ein Escape-Room-Spiel, das die Problematik aber auch Lösungsansätze vermittelten.

Den Schulgarten pflegen

Das P-Seminar „Schulgarten“ setzte sich zum Ziel, einen inzwischen verlandeten Teich sowie einen Bachlauf von 15 Jahren Laubfall zu befreien und so den Lebensraum für Amphibien und andere Wasserlebewesen zu erweitern. Außerdem wurden die Gehölzpflanzen im Schulgarten und die wundervolle auf blütenbesuchende Insekten abgestimmte Pflanzung im Eingangsbereich zum Schulgelände auf ihre Bedeutung für die lokale Insektenwelt hin beurteilt. Damit gehören die Teilnehmer des P-Seminars „Schulgarten“ zu den Preisträgern unseres vom Bayerischen Naturschutzfonds vergebenen Biodiversitätspreises, der Projekte zum Thema "Bunte Vielfalt – wir tun was für blütenbesuchende Insekten" würdigt.

Ebenso gehören die Teilnehmer des Wahlfaches Imkerei und des Wahlfaches Schulgarten zu den Preisträgern, da beide Gruppen – Schüler der Klassen 5 bis 9 – im Schulgarten aktiv mähen, graben, sägen, Nisthilfen für Wildbienen bauen und sich um die schuleigenen Honigbienen kümmern. Dabei lernen sie, gezielt so zu handeln, dass die Vielfalt der Insekten gefördert wird, sich einheimische Amphibien und Reptilien wieder ansiedeln können, sie erleben eine zunehmend vielfältiger werdende Obstgartenwiese und den Zusammenhang zwischen Insektenbestäubung und Ernte von leckerem Obst.

Sie helfen bei der Auswilderung von im Tierheim München überwinterten Igeln und haben unseren „Kaulquappenteich“ jetzt so angelegt, dass eine ganze Schulklasse gleichzeitig in den Teich schauen und die Entwicklung der Kaulquappen von Woche zu Woche verfolgen kann. Dass Schüler intakte Wiesen und Gewässer erleben können, ist eine wichtige Basis für den Naturschutz, denn man schützt nur was man kennt.

Viele Aktivitäten

Für die fünften Klassen wird regelmäßig ein Radfahrtraining organisiert, bei dem auch die „Schrauberhütte“ vorgestellt wird. Dort bekommen die Schüler Unterstützung, ihre Fahrräder selbst zu reparieren.

2019 diskutierten 50 Schülerinnen und Schüler im Plenarsaal der Gemeinde Planegg, ob wie die Politik auf Klimaflüchtlinge reagieren soll. Im Juli hielt Dr. Richter als Leiter des Umweltamtes der Gemeinde Planegg einen Vortrag für die 10. Klasse über Ökologie vor Ort, etwa bei der Stoawiesn. Die FLG-Fahrradfahrer waren vor der Pandemie jedes Jahr Teilnehmer am Stattradeln und waren vorne dabei, was die geradelten Kilometer betrifft.

Auch von Seiten der Schule wird einiges umgesetzt. So wird inzwischen ausschließlich Recyclingpapier als Kopierpapier verwendet, der Kioskbetreiber versucht, jeglichen Plastikmüll zu vermeiden und der Anbau an das Schulhaus, für den im Herbst der erste Spatenstich geplant ist, wird komplett aus ökologischen Baumaterialien bestehen.

"Die Motivation ist hoch"

Ein gemeinsames Projekt - und noch dazu ein jetzt ausgezeichnetes - macht die Teilnehmer zu Recht stolz und stärkt den Zusammenhalt. Schule ist ja ohnehin mehr als "nur" Unterricht. Wie erleben denn Schüler und Lehrer dieses gemeinsame "Machen" außerhalb des Klassenzimmers?

Judith Voit: Solche Projekte gelingen nur, wenn sich Menschen über das übliche Maß hinaus engagieren. Das Engagement von beiden Seiten – Lehrern wie Schülern – wird fast immer von allen Beteiligten als sehr positiv und bereichernd empfunden. Es kostet natürlich zusätzliche Zeit und Kraft, die bei einem vollen Lehr- und Stundenplan oft nur eingeschränkt zur Verfügung steht. Aber da wir wissen, wie wichtig gemeinsames nachhaltiges Handeln ist, ist die Motivation hoch.


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Weitere Bilder
Münchner Wochenanzeiger : Schüler der Klassen 5 bis 9 kümmern sich um den Schulgarten und um die schuleigenen Honigbienen.  (Bild: FLG) Münchner Wochenanzeiger : Gezielt so handeln, dass die Vielfalt der Insekten gefördert wird: Hier bereiten die Schüler die Aussaat im Schulgarten vor.  (Bild: FLG) Münchner Wochenanzeiger : Zehn besondere Projekte und Leistungen im Arten- und Biotopschutz wurden von Umweltminister Thomas Glauber ausgezeichnet.  (Bild: StmU) Münchner Wochenanzeiger :  (Bild: crea)
 

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