Spendenübergabe: Wolfgang Kircher, Dirk Ley (Schatzmeister), Angelika Flock (Beisitzerin), Frank Dittmann (stellvertretender Vorsitzender) und Dr. Johannes Langer (vorne links). (Bild: Hornung)
Spendenübergabe: Wolfgang Kircher, Dirk Ley (Schatzmeister), Angelika Flock (Beisitzerin), Frank Dittmann (stellvertretender Vorsitzender) und Dr. Johannes Langer (vorne links). (Bild: Hornung)
Die Renovierung des „Gmünder Hofs“ an der B2 südlich von Weilheim schreitet voran. Mit einer sozialen Landwirtschaft will der Verein „Brücke Oberland“ auf dem Anwesen ein zentrales und vernetztes Angebot der Jugend- und Familienhilfe aufbauen. Dabei will man auch Angebote für handwerkliche Tätigkeiten schaffen. So etwa wird das alte Backhäusl samt Ofen renoviert. Mit einer Spende von 4.000 Euro unterstützt der Weilheimer Rotary Club dieses Projekt und stiftet damit die Gesamtkosten für das Herrichten des Backofens.
„Uns ist bei der Wahl der Spendenempfänger wichtig, dass die von uns geförderten Programme nachhaltig sind und diejenigen erreichen, bei denen der akute Bedarf groß ist. Und dies scheint uns beim Aufbau dieses Zentrums wirklich der Fall zu sein“, sagte Rotary-Präsident Wolfgang Kircher bei der Spendenübergabe an Dr. Johannes Langer, dem ersten Vorsitzenden des Fördervereins Gmünder Hoffnung.
Mit der Restaurierung des Backhäusls soll schon bald begonnen werden. Dann werden nicht nur die Kinder und Jugendlichen des „Gmünder Hofs“ den Ofen nutzen können: „Wir wollen alle Weilheimerinnen und Weilheimer einladen, einmal in der Woche ihr Brot hier zu backen“, sagte Langer.