Das Team freut sich über die gute Saison: hinten v.l. Sebastian Klein, Giacomo Giancane, Noah Reitberger, Lenny Summerer; vorne v.l. Jannik Pohlus und Ferdinand Scheck.<br> (Bild: © TSV Starnberg)
Das Team freut sich über die gute Saison: hinten v.l. Sebastian Klein, Giacomo Giancane, Noah Reitberger, Lenny Summerer; vorne v.l. Jannik Pohlus und Ferdinand Scheck.<br> (Bild: © TSV Starnberg)
Rang acht im Konzert der besten U14-Volleyballer aus Südbayern ist für den Nachwuchs des TSV Starnberg aller Ehren wert. Das Team von Trainerin Anthrin Schäfle hielt bei der Südbayerischen Meisterschaft in Dachau ordentlich mit, konnte aber letztlich keines der Topteams schlagen.
„Wir hatten aufgrund von kleinen Verletzungen weder eine optimale Vorbereitung noch ein perfektes Turnier“, konstatierte die TSV-Trainerin. „Um weiter vorne zu landen, fehlten einfach ein paar Prozent.“ Nach der Gruppenphase (23:25, 17:25 gegen Unterhaching und 24:26, 17:25 gegen Grafing) gab es in der Zwischenrunde ein deutliches 25:15 und 25:14 gegen den TSV Plattling. Der Sprung unter die besten acht war damit geschafft. Es sollte letztlich der einzige Sieg der Starnberger bleiben.
Im Viertelfinale am Sonntag gegen den späteren Meister ASV Dachau II (15:25, 17:25) war nichts zu holen, gegen Penzberg (23:25, 19:25) war es wie auch im Spiel um Platz sieben gegen den TSV Unterhaching (16:25, 15:25) wieder knapp. Letztlich lagen vor dem TSV-Nachwuchs nur Mannschaften aus Volleyball-Hochburgen wie Dachau, Grafing oder Unterhaching, daher können die Starnberger stolz auf ihre Saison sein. Für die besten sechs Teams aus Südbayern geht es indes weiter zur Bayerischen Meisterschaft.