Mit einem mobilen Labor können die Helfer des THW die Werte im Wasser bestimmen und so das Trinkwasser ständig überwachen. (Bild: THW Starnberg)
Mit einem mobilen Labor können die Helfer des THW die Werte im Wasser bestimmen und so das Trinkwasser ständig überwachen. (Bild: THW Starnberg)
Die Trinkwassergruppe des THW Starnberg war Mitte Juni bei einer überregionalen Übung in Lahnstein in Rheinland-Pfalz. Dort haben sich die Trinkwassergruppen aus Südbayern getroffen, um für den Ernstfall zu üben.
Die Großübung der Fachgruppen aus den südlichen Landesverbänden fand in dieser Form bereits zum fünften Mal statt.
Mit der Trinkwasseranlage können Verunreinigungen aus dem Wasser gefiltert werden, wie zum Beispiel nach einem Hochwasser. Das benötigte Rohwasser wurde aus der Lahn gepumpt und durch die Trinkwasseranlage aufbereitet. Mit einem mobilen Labor können die speziell ausgebildeten Helfer immer genaue Werte des Wassers bestimmen. Ebenso besitzt die Fachgruppe ein Schweißgerät zum Verbinden von PE-Rohren, so können auch Leitungen verlegt werden, um das Wasser längere Strecken zu befördern.