Sperrungen geplant
Baumaßnahmen in Starnberg führen zu Behinderungen
In Starnberg stehen drei Maßnahmen in Zusammenhang mit dem künftigen B 2-Tunnel an, bei denen nach Bedarf auch eine Spur gesperrt wird.
Schleifen
Los geht es am Sonntag, 29. November, zwischen 9 und 15 Uhr, auf der Nordseite der B 2 stadteinwärts. In zwei Ampelbereichen werden Induktionsschleifen eingebaut. Das sind Kontaktschleifen im Asphaltbelag zur verkehrsabhängigen Ampelsteuerung. Betroffen ist die Ampelanlage des Kreuzungsbereichs Münchner Straße/Strandbadstraße und die neue Ampel an der neuen Überquerungshilfe Münchner Straße auf Höhe des Landratsamtes. Das wirkt sich mit einer wechselndes Spurwegnahme auf der B 2 stadteinwärts aus. Es handelt sich um zwei je rund 30 Meter lange, wandernde Sperrbereiche. Die Südseite der B 2, also die Fahrtrichtung von Starnberg Richtung BAB 952, ist von diesen Arbeiten nicht betroffen. Die Kontaktschleifen wurden hier bereits verlegt.
Schutzplanken
Weiter geht es am Montag, 30. November, und Dienstag, 1. Dezember, zwischen 9 und 16 Uhr im Bereich der Würmbrücke. Die Anfang November entfernten Schutzplanken im Mittelstreifenbereich zur Vorbereitung der mittlerweile abgeschlossenen Baumaßnahme werden wiederhergestellt. Die Folge der Maßnahme sind wechselnde Spurwegnahmen auf der B 2 sowohl stadtein- als auch stadtauswärts.
Schilder
Von Montag, 30. November, bis Freitag, 4. Dezember, folgt nun nach Abschluss der Asphaltierungsarbeiten die Ergänzung und Erneuerung der Verkehrsbeschilderung. Insgesamt werden 20 neue Pfosten aufgestellt und 68 für die Verkehrssicherheit erforderliche Schilder montiert. Es handelt sich um den gleichen Abschnitt, der vor kurzem für die Asphaltierung der B 2 zwischen dem Ende der A 952 (Bereich Würmbrücke) und dem Bereich Moosstraße/Perchastraße betroffen war. Je nach Schilderstandort wird nach Bedarf kurzfristig einer Fahrspur auf einem kurzen Abschnitt von etwa 20 Metern weggenommen. Die Spurwegnahme betrifft beide Fahrrichtungen – von München kommend und von Starnberg kommend.
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