Plastikfrei einkaufen? Fehlanzeige
Noch gibt's keine verpackungsfreien Supermärkte
Eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit: Plastik. Darauf zu verzichten ist nicht leicht. Doch es geht, zeigt die wachsende Zahl von verpackungsfreien Läden. Sie kommen ohne Einwegverpackungen aus und bieten alle Waren „offen“ an oder füllen Nudeln, Reis, Kaffee oder Waschmittel entweder in Pfandbehälter ab, oder in Becher, die der Kunde selber mitbringt. In München, Rosenheim oder Bad Tölz gibt’s schon verpackungsfreie Läden, generell ist dieses Konzept aber noch wenig verbreitet. Auch in Starnberg herrscht hier leider noch Fehlanzeige. Plastikfrei oder wenigstens -reduziert einkaufen lässt sich aber auf dem Wochenmarkt oder im Bioladen.
Copyright: Wochenanzeiger Medien GmbH