Neue Zonen für die Elterntaxis
Acht neue Bereiche an Starnbergs Schulen
Es gibt acht neue Hol- und Bringzonen für die Starnberger Schulen, an denen die "Elterntaxis" ihre Schulkinder ein- und aussteigen lassen können. Die Flächen wurden in einer gemeinsamen Arbeit von Stadtverwaltung, Schulen und Elternbeiräten für einen sichere Schulwege im gesamten Starnberger Stadtgebiet ausgearbeitet und gelten seit Schuljahresbeginn. Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule. Um den damit entstehenden Verkehr im unmittelbaren Schulumfeld zu entzerren und gefährliche Situationen direkt an der Schule zu verhindern, wurden zu den zwei bereits bestehenden Zonen weitere Hol- und Bringzonen eingerichtet. "Die Wege von dort bis zur Schule sind kurz, sicher und komfortabel", freut sich Bürgermeisterin Eva John. Es sind, wenn überhaupt, nur wenige Straßenquerungen notwendig. Die Straßenquerungen sind durch Ampeln, neue Zebrastreifen oder Schülerlotsen abgesichert. Schlossbergschule: Hier wurden zwei neue Hol- und Bringzonen an der Dinardstraße und am Lindenweg eingerichtet. Grundschule Starnberg: Für die Schule an der Ferdinand -Maria-Straße wurde zur bestehenden Zone in der Schulstraße eine neue Hol- und Bringzone an der Ecke Ferdinand -Maria-Straße/Riedener Weg eingerichtet, die auch von der Mittelschule genutzt werden soll. Grundschule Percha: In Percha wurden drei neue Hol - und Bringzonen eingerichtet. Sie befinden sich in der Harkirchener Straße, in der Würmstraße (Ecke Tassiloweg) und auf dem Parkplatz der St. Christophorus-Kirche. Grundschule Söcking: Hier wurde zur bestehenden Zone an der Andechser Straße (Parken an der Andechser Straße) eine neue Hol- und Bringzone am Parkplatz der Kirche St. Ulrich in der Prinz-Karl-Straße eingerichtet. Montessori-Schule: Für die Schule in der Josef-Fischhaber-Straße wurde eine Hol- und Bringzone an der
Lenbachstraße/Ecke Prinz-Karl-Straße eingerichtet.
Alle sind beschildert und für den Hol - und Bringverkehr der Schulen reserviert. Bürgermeisterin Eva John bittet die Eltern zukünftig diese Hol - und Bringzonen zu nutzen. Eva John: „Ein Versuch ist es wert – im Interesse der Sicherheit aller Schulkinder."
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