Seit einigen Wochen veröffentlichen wir in unseren Ausgaben Briefe und Fotos zum Thema "Stadtverschmutzung", die uns unsere Leserinnen und Leser zukommen lassen. Kommentarlos sandte und M. Kiermaier uns diese zwei Aufnahmen von den Containern in der Orthstraße, Ecke Sibeliusstraße zu.
Familie Meisel schreibt zum Thema Stadtverschmutzung:
"In Ihrem Wochenanzeiger wird zur Zeit über die Verunreinigung durch den Bürger geschrieben. Dazu möchte ich gerne folgendes mitteilen: Seit mehr als 4,5 Jahren haben wir in Aubing, PLZ 81245, Hundekotbeutelspender und Abfallbehälter an der beliebten Gassistrecke (A99) Aubinger Deckel beantragt! Leider sind sich die Münchner Politiker und die Autobahndirektion nicht einig, wer für die Betreuung und Kosten zuständig ist! Auch unser Angebot für die Ehrenamtliche Betreuung von wenigstens einen Mülleimer konnte bis heute niemanden überzeugen, dass ein oder zwei Mülleimer auf dieser Strecke ab 'Am Langwieder Bach' Richtung Norden bis zur Unterführung Negrellistraße aufgestellt werden!!!
Seit mehr als 4 Jahren wird ein Müllsack an ein Verkehrsschild vor genannter Unterführung angebracht und privat entsorgt, damit der Hundekot nicht in der Gegend liegen bleibt.
Zunächst war die Planung, in der Landsberger Straße 110 – direkt an der Donnersbergerbrücke, auf dem Grundstück zwischen dem Hochhaus und dem Bahngelände – ein Hotel und ein Studentenwohnheim zu errichten.
Gerhard Bauer folgte dem Aufruf der Münchner Wochenanzeiger vom 26. März zum Thema Stadtverschmutzung und schickte ein folgenden Leserbrief zu seinem Foto:
"Um Ihrer Aufforderung zum Senden von Bildern nachzukommen, habe ich mich diesen Sonntag mit meinem Fotoapparat zum Laufen in den Nymphenburger Park aufgemacht.
Hier müsste die Zeitumstellung wirklich dringend abgeschafft werden! Leser Werner Stechbarth schreibt: "Meine Freunde sagen, ich habe schon selber einen Tick wie meine Uhren: Ich habe 243 Uhren an meinen Wänden hängen und brauche viele Stunden zum Umstellen auf die Sommerzeit.
Ist die Sommerzeit bald Geschichte? Zumindest wünscht sich das die CDU, die sich beim Parteitag in Berlin für eine Abschaffung in Europa ausgesprochen hat. Künftig solle eine ganzjährig einheitliche Zeit in Europa gelten.
Emil Wezkin: "Zum Thema zunehmende Verschmutzung in München: Ich war dieser Tage mit einer Gruppe von Besuchern in der Innenstadt unterwegs, um ihnen 'unser schönes München' zu zeigen. Unser Weg führte uns auch zur Feldherrnhalle, wo wir die Stufen hinauf gingen um einen besseren Blick auf die Leopoldstraße zu erlangen.
Leser Stephan Piederstorfer hat der Redaktion eine Aufnahme der Kriemhildenstraße vor der Arnulfstraße zugeschickt und geschrieben: "Dies ist ein Dauerzustand, ausgenommen am Donnerstag, wenn gereinigt wurde.
Leserin Johanna Strelzik beklagt: "Wenn ich den Max-Lebsche-Platz überquere,frage ich mich: Gibt es keine regelmäßige Reinigung dieses großen Platzes? Dieser Platz (Endstation der Linie U6 – Klinikum Großhadern) ist stark frequentiert durch Klinikbesucher, Schüler, U-Bahn-Benutzer, Parker.
Zum Thema "München verschmutzt" schreibt Leser Robert Rauch: "Das war ein wichtiger Hinweis der Leserin Susanne Hoffmann im Samstagsblatt vom 29.03.2014. Und es geht nicht nur um unsere Straßen und Wege.
Leserin Sieglinde Danert stimmt zu, dass es zunehmends vermüllte Orte in München gibt. In einem Leserbrief mit angehängtem Foto schrieb sie: "Frau Susanne Hoffmann spricht mir aus dem Herzen! Ich komme jeden Tag an überfüllten Papierkörben, verschmutzten Anlagen vorbei.
Manchmal bewirkt Humor mehr als tausend Worte. Leser schickten der Redaktion dieses Bild zum Thema "Stadtverschmutzung" mit dem Kommentar: "Dieser Beitrag enthält Bilder die einen möglichen Lösungsansatz bieten ohne zu moralisieren, eher zum Schmunzeln.
Leserin Beate Schäfer: "Zum Thema eine Feststellung: Ein hochfrequentierter Bereich - der S-Bahnhof Laim -
ist für mich in Sachen Schmutz, oder besser umgekehrt, Sauberkeit ein ewiger Schandfleck.