Lesen Sie hier, wie Münchner Politikerinnen und Politiker den Wahlkampf empfanden und was sie nun für Pläne haben!
Am 16. März findet die Kommunalwahl statt. In München werden zusätzlich zum Oberbürgermeister und zum Stadtrat auch noch die Bezirksausschüsse gewählt.
Uta und Georg Prinz, Leser der Münchner Wochenanzeiger, sind der Meinung, dass eine bessere Zusammenarbeit von Stadt und Gemeinden äußerst notwendig ist. Sie schreiben:
"Nach unserer Auffassung ist es unabdingbar, eine bessere Zusammenarbeit zu organisieren.
München erfährt einen stetigen Zuzug: 1852 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. 1883 hatte München 250.000 Einwohner, bis 1901 verdoppelte sich diese Zahl auf 500.000.
Vergangene Woche erreichte die Münchner Wochenanzeiger das Schreiben einer Frau, das in erster Linie an OB-Kandidat Josef Schmid (CSU) gerichtet ist.
„Ich finde es skandalös, dass die Mütter, die Grundsicherung (Sozialhilfe) empfangen, die Mütterrente nicht bekommen sollen.
In Bayern werden die Beschwerden der Eltern über mangelnde Betreuungsangebote lauter. Der Freistaat müsse endlich auf gesellschaftspolitische Veränderungen mit einem angemessenen Konzept reagieren, um Müttern und Väter die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern und erzieherische Unterstützung bei den alltäglichen Herausforderungen zu leisten.
Alkohol und Tabak gelten als die beliebtesten Drogen unter Jugendlichen: Sie sind legal, leicht zu beschaffen und finanzierbar. Doch oft bewirken gerade diese erlaubten Rauschmittel, dass junge Menschen ihre Grenzen überschreiten und aus Neugierde zu härteren Sachen greifen.
Lesen Sie hier, wie Münchner Politikerinnen und Politiker über das Thema denken!
Bald ist es ein Jahr her, dass die Bayerische Landesbank ihre GBW-Wohnungen an ein privates Konsortium von 27 Investoren unter der Federführung der Patrizia verkauft hat.
Lesen Sie hier, wie Münchner Politikerinnen und Politiker über das Thema denken!
Seit dem 1. Januar 2014 gilt die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU auch für Rumänen und Bulgaren.
Lesen Sie hier, wo in München und Umgebung sich Politikerinnen und Politiker am liebsten zur Entspannung aufhalten!
In München und Umgebung findet man neben einer breiten Auswahl zum Teil kostspieliger Freizeitmöglichkeiten auch viele schöne Orte, an denen man kostenlos die Seele baumeln lassen, zur Ruhe kommen und sich entspannen kann – sei es bei einer kleinen Wanderung durch den Forst, einem Spaziergang an der Isar, einer Runde durch den Park oder auf einem Abenteuerspielplatz mit den Kindern.
Hubert Knicker lebt - nachdem er eine Transplantation zunächst abgelehnt hatte, seit Juli 2010 mit einem Spenderherz. Dem unbekannten Spender und Gott ist er dankbar für diese zweite Chance. Er schreibt:
"Ich wollte lieber sterben als ein fremdes Organ"
Ich möchte keine langen Romane schreiben, meinen 14-jährigen Leidensweg habe ich auf meine Homepage niedergeschrieben.
Vor den Weihnachtsfeiertagen befragten wir Politiker, ob sie einen Organspendeausweis haben (SamstagsBlatt Nr. 51). Leserin Ute K. Fleischmann hat einen Organspendeausweis und lehnt Organspenden ab. Sie schreibt:
"Hat nichts mit 'Nächstenliebe' zu tun"
Das Thema "Organspende" erfordert umfassende Kenntnisse, ohne die man keine wirkliche Entscheidung zu treffen in der Lage ist.
Lesen Sie hier, ob Münchner Politikerinnen und Politiker einen Organspendeausweis besitzen und was sie über dieses Thema denken!
Er ist klein, relativ unscheinbar und entscheidet nach Eintreten des Todes nicht nur über den eigenen Körper, sondern möglicherweise auch über das Leben eines anderen: Der Organspendeausweis.
Lesen Sie hier, was Münchner Politikerinnen und Politiker an Silvester vorhaben und welche Bräuche sie haben!
Bei der Familie gibt es Fondue, Freunde veranstalten eine Party, das Restaurant um die Ecke lädt zum Galamenü.
Lesen Sie hier, welche Erinnerungen Münchner Politikerinnen und Politiker an Nikolausbesuche in ihrer Kindheit haben!
In der Nacht zum 6. Dezember standen wieder zahlreiche kleine Kinderstiefel vor den Münchner Haustüren und warteten darauf, vom Heiligen Nikolaus gefüllt zu werden.
Lesen Sie hier, was Münchner Politikerinnen und Politiker über dieses Thema denken und wozu sie den Bürgerinnen und Bürgern raten!
Nicht nur für Unternehmen, auch für Privatpersonen spielt das Internet eine immer wichtigere Rolle.
Lesen Sie hier, ob und warum Münchner Politikerinnen und Politiker einen "Veggie Day" sinnvoll oder sinnlos finden!
Obwohl die Zahl der Vegetarier in Deutschland kontinuierlich steigt, stehen bei vielen Bürgern Fleisch und Wurst immer noch auf dem täglichen Speiseplan.
Nach Gammelfleisch und Dioxin-Eiern nun auch noch das: Im Fertigkäse des größten deutschen Molkereikonzerns DMK wurde ein erhöhter Listerien-Wert festgestellt. Vorsorglich ruft das Unternehmen nun insgesamt 20 Reibekäseprodukte zurück.
Lesen Sie auf dieser Seite, was Münchner Politikerinnen und Politiker über dieses Thema denken!
Als der frühere NSA-Mitarbeiter Edward Snowden im Juni 2013 geheime Dokumente an den „Guardian“ und die „Washington Post“ übermittelt, geht ein Schrei der Empörung rund um den Globus.