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Ein „Miner“ wird zum „Nature Boy“

Marco Mooslechner kommt vom Nachbarn

Wechselt von Peißenberg nach Forst: Marco Mooslechner (rechts), hier mit Sepp Bachmeier. (Bild: SC Forst)

Der Sportlicher Leiter des SC Forst, Sepp Bachmeier, kann den nächsten Neuzugang für die Offensive präsentieren, denn mit Stürmer Marco Mooslechner wechselt ein Peißenberger Urgestein zum Nachbarn SC Forst.
Der 28-jährige, in Peißenberg geborene Stürmer hat sein ganzes Eishockeyleben in beziehungsweise mit Peißenberg verbracht. Er durchlief die Peißenberger Ausbildungsschule von den Kleinsten bis zur Seniorenmannschaft in der Bayernliga. Er bestritt 277 Spiele für die erste Mannschaft beim TSV Peißenberg und erzielte in den neun Jahren zwölf Tore und 37 Assists.

Die Entscheidung, zum SC Forst zu wechseln, begründet Marco Mooslechner so: „Ich möchte nochmal was anderes sehen beziehungsweise ausprobieren. Ich kenne die meisten Spieler der ‚Nature Boyz‘ schon jahrelang. Auch die Trainer sind mir sehr bekannt, deshalb der Wechsel.“

Die Forster Truppe ist gut zusammengestellt und wird sicher für die eine oder andere Überraschung sorgen. Der hochmotivierte Spieler möchte oben mitspielen und mit Spaß den bestmöglichen Erfolg erreichen. Und er hat noch einen Herzenswunsch, den wahrscheinlich jeder Sportler aktuell mit sich rumträgt: „Ich hoffe, dass wir in der nächsten Saison endlich wieder halbwegs ‚normal‘ spielen können, dann werden wir viel Spaß haben.“

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