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Heizkosten senken

Fensteraustausch ist auch im Winter möglich

Der Austausch veralteter Fenster ist auch im Winter möglich - sofern die Temperaturen den Gefrierpunkt nicht unterschreiten. Die neuen und energiesparenden Kunststoffprofile senken den Heizenergieverbrauch deutlich. Das hilft dann nicht nur dem eigenen Portemonnaie, sondern auch der Umwelt. (Bild: Yuragolup/123rf/Veka)

Wenn es draußen kalt wird, denken Eigenheimbesitzer meist nicht darüber nach, die Fenster auszutauschen. Dabei sind gerade bei kühleren Temperaturen moderne Fenster wichtiger denn je: Sie schützen das Gebäude und seine Bewohner vor Zugluft und sorgen für Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden. Gleichzeitig senken energiesparende Kunststofffenster die Heizkosten.

Gut für die Umwelt

Um von diesen Vorteilen zu profitieren, ist ein Fensteraustausch notwendig. Dafür müssen Eigenheimbesitzer nicht auf das nächste Frühjahr warten: Die Modernisierung veralteter, undichter Fenster ist unter bestimmten Bedingungen auch im Winter möglich. „Damit der Fensterwechsel reibungslos abläuft, sollte die Lufttemperatur nicht unter null Grad liegen“, weiß Jürgen Herbe, Marketingleiter beim Profilhersteller Veka. Wer einen Fensterbau-Fachbetrieb beauftragt, muss sich um die Details nicht kümmern: Die Profis stehen von der sorgfältigen Planung bis zum raschen Einbau mit Rat und Tat zur Seite. Zudem verarbeiten sie Kunststoffprofile in Klasse A-Qualität nach DIN EN 12608. Diese zeichnen sich durch ihre höhere Materialstärke mit extrastarken Wandungen aus. In Kombination mit einer innovativen Mehrkammergeometrie sowie speziellen Dichtungen und Verstärkungen entstehen hochwärmedämmende Fenster, die auch große und schwere Dreifachverglasungen viele Jahre sicher tragen können. Kontaktadressen von Fachbetrieben vor Ort finden sich unter www.veka.de im Internet.

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