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Holz im Außenbereich

So schützt man das Holz vor Schädigungen

Holz ist eines der natürlichsten Materialien. Es sollte vor Witterungseinflüssen geschützt werden und regelmäßig gepflegt werden. (Bild: Kurt Bouda/pixelio)

Holz ist ein Naturprodukt, dass gut mit verschiedenen Witterungsverhältnissen klar kommt, sofern die Pflege stimmt. Wenn es jedoch dauerhaft ungeschützt dem Wetter ausgesetzt ist, wird es auf Dauer an Glanz verlieren. Feuchtigkeit und andere Einflüsse machen dem Holz das Leben schwer.

Dem Wetter keine Macht

Ein Dachüberstand bietet zum Beispiel bereits einen guten Schutz gegen Witterungseinflüsse. Mit einem kleinen Vorsprung wird bereits die UV-Strahlung fern gehalten. Auch eine direkte Beregnung ist so nicht möglich. Ist allerdings ein Außenteil dem Niederschlag ausgesetzt, sollte es keine scharfen Kanten oder Ecken aufweisen. Dies sind Schwachstellen, an denen ein aufgetragener Schutzanstrich schnell aufplatzen kann.

Lack und Lasur

Mit den handelsüblichen Lacken und Lasuren erhält die Holzoberfläche einen gewissen Schutz gegen Wind und Wetter. Eine vorbeugende Maßnahme gegen Pilze und Insekten haben sie jedoch nicht. Mit dem Anstrich wird allerdings eine Barriere gegen Wasser und UV-Strahlung aufgebaut. Das Wasser perlt ab und dringt nicht in die Holzstruktur ein und die UV-Strahlen treffen nicht direkt auf das Holz.

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