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Gute Zusammenarbeit

Jährliches Treffen der Kreisbäuerinnen mit AELF-Mitarbeiterinnen

Besprechung im zwanglosen Rahmen: v.l. Inge Dürrenberger (AELF), stv. Kreisbäuerin (GAP) Lisa Krötz, Cornelia Nitschke (AELF), Kreisbäuerin (WM-SOG) Christine Sulzenbacher, Kreisbäuerin (GAP) Christine Singer, Veronika Ostermeier, Angelika Hutter, Monika Peuntner (alle AELF) und stv. KB (WM-SOG) Maria Lidl. (Bild: Bayerischer Bauernverband)

Jedes Jahr treffen sich die Kreisbäuerinnen des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) aus Garmisch-Partenkirchen, Starnberg und Weilheim-Schongau mit Mitarbeiterinnen des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), um sich über aktuelle Themen auszutauschen und gemeinsame Projekte auf den Weg zu bringen. So auch in diesem Jahr. Veronika Ostermeier, Sachgebietsleiterin für Ernährung und Haushaltsleistungen im AELF und ihre Mitarbeiterinnen haben die BBV-Kreisbäuerinnen zu einem Frühstück in den Speisesaal der Hauswirtschaftsschule eingeladen. Das Frühstück war natürlich nicht der Hauptgrund, jedoch ein angenehmer Rahmen, um aktuelle Themen im gemeinsamen Dienstgebiet zu besprechen.

Hauptthema waren die Projektwochen „Schule fürs Leben“. Es ist das gemeinsame Anliegen von AELF und BBV, den Schulen ein attraktives Angebot zu erarbeiten, damit das Projekt gut angenommen wird und dass auch die Bäuerinnen und Bauern gut auf diese neue Aufgabe vorbereitet sind. Das Konzept „Schule fürs Leben“ zielt darauf ab, den Schülerinnen und Schülern in Bayern verstärkt Alltagskompetenzen im Unterricht zu vermitteln. Dazu zählen die fünf Handlungsfelder Ernährung, Gesundheit, selbstbestimmtes Verbraucherverhalten, Umweltverhalten und Haushaltsführung.

Weitere Themen waren die Weiterbildung zur Referentin, die FIT-Kurse für Erlebnisbauernhöfe, die Veränderungen im Bereich der Hauswirtschaftsschule, aktuelle Angebote zur Diversifizierung sowie Angebote für Gartenbäuerinnen. Vom AELF geschulte Referentinnen und Gartenbäuerinnen können somit wiederum den Ortsbäuerinnen die Möglichkeit bieten, attraktive Veranstaltungen zu planen und über das Bildungswerk des BBV anzubieten.

Die gesamte Runde war sich einig, dass die seit Jahren gelebte gute Zusammenarbeit zwischen AELF/Abt. 2.1 (Ernährung und Haushaltsleistungen) und den BBV-Landfrauen ein Gewinn für die Bäuerinnen in der Region ist.


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