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Farbe bekennen

Wer weiter denkt, kann es allen zeigen

Unsere "lokal einkaufen"-Stofftaschen gibt es in den Büros der Münchner Wochenanzeiger in der Fürstenrieder Straße 9 und am Luise-Kiesselbach-Platz 31 (Schutzgebühr 1 Euro). (Bild: job)

Jede Stunde landen weltweit etwa 340 Tonnen Plastik im Meer. Die Ozeane sind längst zur Müllkippe geworden; doch die Kunststoffe gelangen über die Nahrungskette zurück auf unseren Tisch. Einen großen Anteil an dem schwimmenden Abfall machen Kunststofftüten aus. In Europa - so eine Schätzung - werden pro Jahr 100 Milliarden Plastiktüten benutzt. Um die Umwelt besser vor Plastikmüll zu schützen, wird z.B. dm-drogerie markt ab 1. April keine kostenlosen Kunst­stoff­trage­taschen mehr an seine Kunden ausgeben.

Jeder kann selbst dazu beitragen, unsere Umwelt ein bisschen weniger zu belasten. Statt Plastiktüten kann jeder Alternativen wie Stofftaschen benutzen. Diese sind viele Male verwendbar; sie sind fester als Plastik; sie lassen sich überall gut verstauen, wenn man sie nicht braucht. Und man kann mit ihnen Farbe bekennen: Wer die Stofftaschen der Münchner Wochenanzeiger mit dem Logo "lokal einkaufen" benutzt, zeigt: Er weiß um die Bedeutung des Handels vor Ort und trägt dazu bei, dass wir auch morgen noch leicht erreichbare Geschäfte für die alltägliche Versorgung in unserer Nachbarschaft haben. Wer weiter denkt, kauft näher ein - und schützt seine Umwelt.

Unsere "lokal einkaufen"-Stofftaschen gibt es in den Büros der Münchner Wochenanzeiger in der Fürstenrieder Straße 9 und am Luise-Kiesselbach-Platz 31 (Schutzgebühr 1 Euro).

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