"Das ist doch etwas, worauf man stolz sein kann!"
(Angehende) Fachkräfte erzählen, warum sie ihren Beruf schätzen

Die Azubis der Sparkasse Fürstenfeldbruck: Täglich erleben wir neue Herausforderungen, aber wir, die Azubis der Sparkasse Fürstenfeldbruck aus dem Ausbildungsjahr 2016/2017, haben einen Ausbildungsbetrieb, der uns Zuverlässigkeit und Sicherheit bietet. In allen Geldangelegenheiten wollen wir die neuen Experten werden und unsere Kunden vertrauensvoll, professionell und ganzheitlich beraten. Unsere Ausbildung ist spannend seit dem ersten Tag. Sie macht uns Spaß, weil sie abwechslungsreich und anspruchsvoll ist. Zusätzlich haben wir hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten bei der Sparkasse Fürstenfeldbruck. Also macht es wie wir und bewerbt euch für eine Ausbildung bei uns! (Bild: Sparkasse Fürstenfeldbruck)
Wer vor der Berufswahl steht, hat schier unüberschaubare Möglichkeiten. Gut 400 Ausbildungsberufe gibt es bei uns und eine Unzahl an Studiengängen. Warum arbeiten junge Leute gerne in diesen Berufen? Wie bewerten Ausbilder und Lehrer ihre Fähigkeiten? Und was schätzen erfahrene Fachkräfte an ihrer Tätigkeit?
"Wir wollen die neuen Experten werden"
Die Azubis der Sparkasse Fürstenfeldbruck:
"Täglich erleben wir neue Herausforderungen, aber wir, die Azubis der Sparkasse Fürstenfeldbruck aus dem Ausbildungsjahr 2016/2017, haben einen Ausbildungsbetrieb, der uns Zuverlässigkeit und Sicherheit bietet", sind sich die Azubis der Sparkasse einig. "In allen Geldangelegenheiten wollen wir die neuen Experten werden und unsere Kunden vertrauensvoll, professionell und ganzheitlich beraten. Unsere Ausbildung ist spannend seit dem ersten Tag. Sie macht uns Spaß, weil sie abwechslungsreich und anspruchsvoll ist. Zusätzlich haben wir hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten bei der Sparkasse Fürstenfeldbruck. Also macht es wie wir und bewerbt euch für eine Ausbildung bei uns!"
"Vielfältige Technik lernen"
Konrad Berger und Azubi Julian Hasch, Berufsschule in Weilheim:
Konrad Berger (rechts), Berufsschullehrer für Metalltechnik, und Azubi Julian Hasch (links) arbeiten an einer Gas-Durchlauf-Wasser-Erwärmer und einem Abgasmessgerät in der Berufsschule in Weilheim. Die Berufsschule Weilheim bietet die Fachbereiche Metalltechnik, Holztechnik, Bautechnik, Agrarwirtschaft und Gestaltung sowie allgemeinbildende Fächer und Berufsvorbereitung an.
"Ich freue mich auf die vielen Möglichkeiten"
Cedric Jaquet, Azubi bei TQ-Systems in Seefeld:
"Am besten gefällt mir, dass meine Arbeit so abwechslungsreich ist: In meiner Ausbildung lerne ich alle technischen Abteilungen des Unternehmens kennen", sagt Cedric Jaquet. Er wird zum Elektroniker für Geräte und Systeme bei TQ-Systems in Seefeld ausgebildet. "Ich löte beispielsweise kleine Bauteile, bediene Testgeräte und auch riesige Produktionsmaschinen. Das Hintergrundwissen dazu lerne ich zusammen mit den anderen Azubis in regelmäßigen Ausbildungswochen bei unserem Ausbilder. Dadurch fällt uns dann auch die Berufsschule leichter. In der Arbeit finde ich auch den Teamgeist in allen Bereichen toll: die Kollegen helfen gerne bei Aufgaben, bei denen ich nicht weiter weiß. Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, werde ich in dem Bereich, auf den ich mich spezialisiere, weiter gefördert. Ich freue mich schon auf die vielen Möglichkeiten, die ich haben werde."
"Ich würde gerne mehr ausbilden"
Martin Hofer, Malermeister aus Gilching:
Martin Hofer, Malermeister aus Gilching, hat bereits seit zehn Jahren seinen Betrieb. Er habe sich für seinen Beruf entschieden, da er das kreative Arbeiten und den Umgang mit Farben schätzt. Zudem haben ihn die Vielfalt und die Aussicht, einmal eine eigene Firma zu haben, angesprochen. Der Beruf bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten. "Kaum jemand weiß, dass man nach einer Malerlehre auch noch seinen Meister oder Farben- und Lacktechniker machen kann. Mit Letzterem kann man dann sogar noch studieren", weiß Hofer. Martin Hofer würde diese Möglichkeit gerne jungen Menschen bieten. "Ich würde mich wirklich freuen, Lehrlinge auszubilden. Für dieses Jahr habe ich noch Plätze frei", so der Malermeister.
"Der Kontakt zu den Menschen ist das Schönste an dem Beruf"
Valerie Kirsch und Thekla Guter, Berufsfachschule des Klinikums Starnberg:
Valerie Kirsch und Thekla Guter haben sich für eine Ausbildung als Krankenpflegerin entschieden. "Der Kontakt zu den Menschen ist das Schönste an dem Beruf, uns gefallen aber auch die Vielseitigkeit, die Verantwortung und die Einblicke in die Medizin", sagen die beiden Azubis, die im zweiten Lehrjahr sind. Üben, üben, üben ist nicht nur beim Verbandswechsel wichtig. Dafür steht "Herr Huber", der Plastik-Patient, geduldig zur Verfügung. Praxisanleiterin Andrea Schmidt steht den Azubis außerdem mit Rat und Tat zur Seite, damit auch alles klappt. In der Berufsfachschule des Klinikums Starnberg gibt es die vier Ausbildungsrichtungen Gesundheits- und Krankenpflege, Physiotherapie, OP-Assistenz und Intensivpflege. Wer ein Schnupperpraktikum machen möchte, kann sich gern bewerben.
"Dem Kunden ein Lächeln ins Gesicht zaubern"
Bäckermeister Willi Boneberger aus Gilching:
Das Schönste an meinem Handwerk ist die Herausforderung, jeden Tag aufs neue frische Back- und Konditoreiwaren mit höchsten Qualitätsansprüchen herzustellen, die meine Kunden am Morgen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Desweiteren ist der Bäcker- und Konditorberuf einer der kreativsten Berufe, die es auf der Welt gibt. In jedes Produkt kann ich meine individuelle Note einfliessen lassen. Ein weiterer positiver Aspekt unseres Berufsbildes ist der Respekt der Kunden, der einem jedem Morgen, für seine nächtliche Leistung entgegengebracht wird.
Durch unser auf der Welt einzigartiges duales Ausbildungssystem im Handwerk haben wir es erreicht, dass deutsche Bäcker- und Konditoren weltweit sehr gefragt sind und man es sich eigentlich weltweit aussuchen kann, wo man gerne arbeitet. Natürlich ist es nicht einfach die Disziplin aufzubringen jede Nacht um 1 Uhr aufzustehen und in die Arbeit zu gehen. Auf der anderen Seite ermöglicht genau diese Nachtarbeit ein Höchstmaß an individueller Freizeitgestaltung während des Tages, von dem ein normaler Arbeitnehmer nur träumen kann.
"Die Vorteile perfekt nutzen"
Sonja Plumeyer, Auszubildende und Studentin bei Webasto:
Ich mache bei dem Automobilzulieferer Webasto parallel eine Ausbildung und ein Studium – die perfekte Verbindung von Theorie und Praxis. Das, was ich in der Berufsschule und der FOM Hochschule lerne, kann ich in den verschiedenen Abteilungen gleich praktisch anwenden. Klar ist das viel Arbeit! Dank der guten Lehrer und den abgestimmten Lernziele in den Abteilungen bleibt trotzdem noch genügend Freizeit. Bei Fragen helfen die Ausbilder und Kollegen auch immer gerne weiter und wir werden super auf die Prüfungen vorbereitet. Nach viereinhalb Jahren gibt es dann die Belohnung: einen IHK-Abschluss als Industriekauffrau und ein Bachelor of Arts in Business Administration.
"Ältere Menschen liegen mir am Herzen"
Clara Alkan, Auszubildende in der Altenpflege im BRK-Schloss Garatshausen:
Mir liegt der Umgang mit älteren Menschen sehr am Herzen. Außerdem ist jeder Tag spannend und keiner so, wie der vorherige Tag. Viele Freunde haben großen Respekt vor meinem Beruf und meiner Arbeit.
"Kinder machen Freude"
Claudia Kobschätzky, Erzieherin und Leiterin des Kinderhortes Inselkrokodile in Wörthsee:
Ich mag den Umgang mit Menschen und besonders mit Kindern gerne. Mein Beruf ist abwechslungsreich, da man mit jedem Kind individuell umgehen muss. Wir würden uns viele junge Leute wünschen, die diesen beruflichen Weg einschlagen. Das Schönste an meinem Beruf sind für mich die Kinder, die das ehrlichste Feedback zu meiner Arbeit geben.
"Unsere Schüler leisten viel"
Helen Lommer-Seger, Studienrektorin und ständige Stellvertreterin am Beruflichen Zentrum Starnberg:
Ich bin Lehrerin am Beruflichen Zentrum Starnberg, wo wir fünf Schularten unter einem Dach haben: Die Berufsschule, die Berufsschule plus, welche parallel zur Ausbildung zum Fachabitur führt, die Berufsfachschule für Kinderpflege, die Fachakademie für Sozialpädagogik und die Fachoberschule. Neben meiner Arbeit in der Schulleitung unterrichte ich Deutsch, Literatur- und Medienpädagogik sowie Fachtheorie im Bereich Lebensmitteltechnologie und leite die Berufsschule Plus. Letztere führt allgemeinen Fachhochschulreife. Dort unterrichte ich die 11. Und 12. Klasse im Fach Deutsch und organisiere die Fachabiturprüfungen. Unsere BS-Plus-Schüler, die in verschiedensten Ausbildungsberufen lernen, unterstützen wir nach Kräften. Wir schätzen ihre Einsatzbereitschaft, denn immerhin gehen sie nach der Arbeit im Betrieb noch zur Schule, und ihr Durchhaltevermögen. Sie verfolgen mit großer Ausdauer ihre Ziele. Diesen Eifer zu sehen, macht meinen Beruf sehr wertvoll.
"Es ist immer abwechslungsreich"
Michaela Andemann, Auszubildende an den Berufsschulen Starnberg zur Fachinformatikerin für Andwendungsentwicklung und Schülerin der Berufsschule Plus:
An meiner Ausbildung gefällt mir, dass sie sehr abwechslungsreich ist und man stets gefördert wird. Das Prinzip der Berufsschule Plus finde ich deshalb sehr gut, weil ich so die Möglichkeit habe, praktische Erfahrungen im meinem Beruf zu sammeln und gleichzeitig die Fachhochschulreife zu erlangen. So kann ich nach meiner Ausbildung direkt ein Studium beginnen.
"Organisieren macht mir Spaß"
Lea Fischer, Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement an den Berufsschulen Starnberg:
Ich habe meine Ausbildung gerade abgeschlossen. Ich arbeite gern in meinem Beruf, besonders schätze ich die agile Organisation von Workshops und Events. Parallel habe ich die Berufsschule plus in Starnberg besucht, die schließe ich im Juni 2018 mit der Fachhochschulreife ab. Wenn ich den Abschluss schaffe, öffnet mir das die Türe zu vielen Studiengängen.
"Zimmerer ist ein toller Beruf!"
Alexander Böck aus Unterhausen erlernt in der Zimmerei Gebrüder Mayr in Eberfing den Beruf des Zimmerers:
Ich arbeite unheimlich gerne mit dem Material Holz. Holz ist einfach etwas Tolles. Das hat mir schon immer gefallen, obwohl es in meiner Familie niemanden gibt, der beruflich mit Holz zu tun hat. Ich habe viele Praktika absolviert, unter anderem beim Tierarzt, in der Metallindustrie und eben auch in der Holzverarbeitung – und da war meine Entscheidung dann schnell getroffen. Das Schöne am Beruf des Zimmerers ist wirklich, dass er am Ende jedes Tages ganz genau sieht, was er geschafft hat. Und das ist dann doch etwas, worauf man stolz sein kann, finde ich. Ein toller Beruf!
"Holz ist einfach etwas Tolles!"
Johannes Schilcher aus Wildsteig absolviert eine Lehrer zum Zimmerer im Baugeschäft Eicher in Steingaden:
Ich mag Holz einfach, jedes Holz! Jedes Holz ist anders und lässt sich anders verarbeiten, es ist einfach ein unglaublich individuelles Material. Die Liebe zum Holz habe ich Wohl von meinem Vater übernommen, er ist Zimmerermeister und hat einen eigenen Betrieb. Das schöne an der Arbeit eines Zimmerers ist natürlich, dass man am Ende des Tages ganz klar vor sich sieht, was man geschaffen hat. Das ist ein wahnsinnig schönes Gefühl und macht einen auch stolz. Wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin, werde ich noch ein paar Jahre arbeiten und dann vielleicht in den Betrieb meines Vaters einsteigen. Lust dazu hätte ich schon.
"Elektriker oder Anlagenmechaniker"
Julian Hasch aus Pöcking ist Auszubildender zum Anlagenmechaniker bei der Firma Krüger in Starnberg:
Für mich gab es zwei Alternativen. Entweder wollte ich den Beruf des Elektrikers erlernen oder aber eben den des Anlagenmechanikers. Beide Berufe gibt es nämlich in unserer Familie schon. Daher habe ich auch Praktika in den beiden Berufsbereichen absolviert, um festzustellen, was mir tatsächlich mehr liegt – und das war eben der Anlagenmechaniker. Nicht zuletzt ist dieser Beruf deswegen auch interessant, weil man später vieles selbst machen kann, beim Bau eines Hauses zum Beispiel. Der Beruf macht mir wirklich Spaß und ich freue mich schon darauf, im Anschluss an meine Ausbildung den Meister zu machen.
"Der Beruf macht mir Spaß!"
Sarah Kulisch, aus Weilheim ist Auszubildende zur „Industriemechanikerin für Anlagen- und Maschinenbau“ bei Zarges in Weilheim:
Ich war zuerst auf dem Gymnasium, aber da gibt es keine verpflichtenden Praktika, um ins Berufsleben hinein zu schnuppern. Deswegen habe ich in der neunten Klasse freiwillig ein Praktikum bei Zarges absolviert und war gleich begeistert. Man lernt dort alle Tätigkeiten des Berufes kennen und natürlich auch das Unternehmen kennen. Und für mich war eigentlich immer klar: Es muss etwas Handwerkliches sein! Mir macht es Spaß, etwas zu erstellen und Maschinen zu programmieren. Ich will mich später auch auf jeden Fall weiterqualifizieren.
"Ich arbeite gern mit Jugendlichen!"
Toni Geiger hat viele Berufe erlernt, bevor er als Fachlehrer an die Berufsschule nach Weilheim ging. Er ist kommissarischer „Fachbetreuer Bau, Technik und Zimmerer“:
Seit etwa fünf Jahren bin ich jetzt an der Berufsschule in Weilheim tätig und liebe meinen Beruf. Mit Jugendlichen habe ich schon früher gerne zusammengearbeitet. Es macht mir Spaß, mein Wissen und Können an die jungen Leute weiterzugeben und sie auf ihrem Weg zum Gesellen zu begleiten und zu helfen. Und ich freue mich dann jedes Mal, wenn ich sehe, dass sie es gerne annehmen und etwas daraus machen. Da erfährt man auch oft viel Dankbarkeit und das motiviert dann gleich noch einmal. Mit manchen meiner Berufsschüler hier habe ich auch noch Kontakt, lange nachdem sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Man trifft sich ja immer wieder mal. Und auch das liebe ich an meinem Beruf.
"Zwei spannende Berufe verbinden"
Michael Nehmer, IT-Feldwebel bei der Bundeswehr in Pöcking:
Schon in der Schule wollte ich im Bereich IT arbeiten. Nachdem ich im Rahmen der damaligen Wehrpflicht eingezogen wurde, entschied ich mich dann für eine Weiterverpflichtung bei der Bundeswehr im IT-Bereich. So konnte ich zwei spannende Berufe miteinander verbinden. Besondere spannend macht für mich meinem Beruf ist das Aufeinandertreffen der Fachaufgaben des Administrators und der eines Vorgesetzten bei der Bundeswehr, außerdem bietet die Bundeswehr gerade für Berufseinsteiger im IT-Bereich viele Chancen. Man kann sogar bis zum Offizier aufsteigen. Freunde und Familie finden zudem meine arbeit sehr spannend - schließlich gibt es immer etwas Neues zum erzählen.
"Anerkennung für den Beruf"
Robin Tiede ist Rettungsdiensthelfer im Bundesfreiwilligendienst in Starnberg und macht berufsbegleitend den Rettungsassistenten:
Seit dem Abitur arbeitete ich als Bufdi im Rettungsdienst, weil ich mich für Medizin interessiere. Noch bin ich Rettungsdiensthelfer, mache aber berufsbegleitend meine Ausbildung zum Rettungssanitäter. Leider noch nicht im Rettungswagen, da ich hierfür noch den LKW Führerschein machen muss. Gerade schätze ich die Zeit, die man im Krankentransport hat, um sich mit Patienten auseinanderzusetzen. Rettungssanitäter werden dringend gesucht - Angst braucht man vor dieser Ausbildung nicht haben. Man wird langsam an seine Aufgaben herangeführt. Ich mag es, Menschen zu helfen und freue mich auch immer über die positiven Resonanzen, die ich hierfür erhalte.
"Es macht großen Spaß"
Niklas Thiele, Auszubildender im DLR Oberpfaffenhofen als Koch, im 2. Lehrjahr:
Ich mache meine Ausbildung gerne, da ich mich schon von klein auf für Kochen interessiere. Mir gefällt die Vielfalt an meinem Beruf. Mittlerweile werde ich auch oft von meiner Mutter um Rat gefragt, wenn sie kocht.
Moritz Sedlmeier, Auszubildender im DLR Oberpfafenhofen als Koch, im 1. Lehrjahr:
Ich koche sehr gerne und die Ausbildung macht mir großen Spaß. Außerdem ist die Arbeit kreativ und ich kann Menschen mit meinen Speisen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
"Das Wissen an den Nachwuchs weitergeben"
Florian Zimmermann, Ausbildungsleiter für Köche im DLR Oberpfaffenhofen:
Mir macht mein Beruf jeden Tag Freude, da ich immer wieder meine eigene Note unterbringen kann. Ich gebe mein Wissen gerne an unseren Nachwuchs weiter. Wenn aus hinen dann gut ausgebildete Fachkräfte werden, die Spaß an der Arbeiten haben, macht mich das sehr stolz.
"Sicherer Arbeitsplatz mit Perspektiven"
Gloria Weinhart, Kilian Streidl, Marlene Sedlmair, Landratsamt Starnberg:
Gloria Weinhart, Kilian Streidl, Marlene Sedlmair befinden sich im 1. Ausbildungsjahr zu Verwaltungsfachangestellten im Landratsamt Starnberg. Warum haben sich die drei jungen Leute für diese Ausbildung und diesen Beruf entschieden?
"Weil ich Freude an der Nähe zu den Bürgern habe", sagt Marlene Sedlmair (rechts).
"Weil ich einen sicheren Arbeitsplatz mit Perspektiven habe" antwortet Kilian Streidl.
"Weil ich während meiner dreijährigen Ausbildung über mehrere Wochen in verschiedene Fachbereiche eingebunden bin und sich dadurch viele Bildungsmöglichkeiten ergeben", erklärt Gloria Weinhart.
Copyright: Wochenanzeiger Medien GmbH