Ein Tag zum Schlafen
Aktionstag zur Schlummerstunde
Am 21. Juni, ist internationaler Tag des Schlafes. Dieser Tag wurde im Jahr 2000 vom Verein "Tag des Schlafes" ins Leben gerufen und sollte auf die wichtige Bedeutung des Schlafes aufmerksam machen.
Den gesunden Schlaf im Blickpunkt
Die Gründer wollten darauf hinweisen, wie gefährlich ein gestörter Schlaf oder ein schlechter Schlaf für den Menschen sein können. Auch ging es darum, Leute über die Folgen und Konsequenzen einer unruhigen Nacht aufzuklären.
Keine einfache Sache
Unter einem schlechten Schlaf leiden nach wie vor eine Vielzahl der Deutschen. Viele können nicht einschlafen, geschweige denn richtig durchschlafen. Müdigkeit am Tag, Konzentrationsstörungen oder auch Erschöpfung können davon die Folge sein. Zudem ärgern sich viele Betroffene darüber, nicht richtig schlafen zu können, was ein ruhiges einschlafen nicht begünstigt.
Das braucht der Mensch
Im Schnitt sollte der Mensch circa siebeneinhalb Stunden schlafen, das raten zumindest Experten. Einen absoluten Richtwert gibt es jedoch nicht, denn auch diese Erholungsphase ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manche sind nach sechs Stunden Schlaf ausreichend erholt, andere brauchen mindestens acht Stunden, um frisch den Tag zu bestreiten.
Frauen und ältere Menschen betroffen
Vom schlechten Schlaf sind meist ältere Menschen und Frauen betroffen. Ein gestörter Tag-Nacht-Rythmus, bedingt durch eventuelle Krankheiten bei älteren Menschen oder einem Neugeborenen, bringen den Ablauf vieler Menschen erst einmal durcheinander.
Ein gesunder Schlaf ist jedoch wichtig für den Körper, denn nur wer ausgeschlafen und fit ist, kann mit viel Energie an neue Aufgaben herangehen.
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